Am letzten Samstag nahmen die Wanderer bei bestem Wetter unter der Führung von Uschi Wippert die Höhen hinter Neustadt unter die Lupe. Beim Parkplatz Totenkopf kamen die Schuhe erstmals mit feuchtem Waldboden in Kontakt. Der leicht versteckte und dann doch entdeckte 6-er Weg führte zunächst zur Jacobs-Hütte, bei der eine kleine Trinkpause eingelegt wurde. Weiter ging es über den Gernsweg zur Heller-Hütte, bei der sich die Wanderer bei bester pfälzischer Hausmannskost für den Rückweg stärkten. Für diesen wurde eine unmarkierte ominöse Strecke ausgewählt, die nach einigen hundert Metern in auf den mit einem gelb-grünen Kreuz gekennzeichneten Weg mündete, der das absolute Highlight des Tages war. Der schmale Pfad führte in stetiger Steigung durch einen magischen Wald, durchsetzt von Sandsteinfelsen, entlang einem steilen Abhang. Glücklich, zufrieden und erschöpft konnten die Teilnehmer die Spezialitäten der Totenkopfhütte genießen und anschließen die Rückfahrt in die Heimat antreten.
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